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Fadäfreud, Fadenfreude, Fadefreud, Fadefroid häää? Wie mein Label seinen Namen erhalten hat

Als ich mir 2019 während einer langweiligen Lektion in meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau Gedanken zum Namen für mein Label gemacht habe, war ich ratlos. Etwas, das mich nicht einschränkt, die Freude am Nähen ins den Fokus rückt und schweizerdeutsch ist - weil ich so rede, denke und mich damit identifiziere. 

Immer noch etwas planlos über den Namen habe ich am Logo herumgebastelt und Entwürfe gestaltet, mir Mindmaps zu meinen Projekten gemacht und währenddessen zum dritten Mal gehört, wie die Zellteilung funktioniert. 

Plötzlich stand Fadäfreud im Raum und ich war begeistert. Falls es etwas wie Gedankenblitze gibt, dann war das so einer. Das hätte ich mir nicht erträumen lassen. 

Auch fast 5 Jahre später bin ich immer noch happy mit dem Namen, wenn ich ihn auch oft buchstabieren muss, würd ich ihn nicht mehr hergeben. Das alte Logo sah übrigens so aus, für selbstgemacht finde ich das ganz gut, wenn auch das neue vom Profi (www.logomacherei.ch) alles übertrifft! 

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